Langenau nach dem 30jährigen Kriege.
Von Josef Richter, Oberlehrer i.R., Langenau.
Die Schweden hatten geraubt, gemordet und gesengt. Wer nicht flüchten konnte, mußte sein Leben lassen. Der ganze Ort lag in Schutt und Asche samt der Kirche. Die Flüchtigen kehrten nur allmählich zurück und selbst nicht alle. Die zurückgekehrten, bauten ihre Gebäude zur Not wieder auf. Jene Wirtschaften, deren Besitzer zum Fehlen kamen, wurden von den Herrschaften mit neuen Besitzern, die aus Ortschaften stammten, welche zur Herrschaft gehörten, besetzt. In Oberliebich war jetzt Grundherr Graf Wilhelm Wratislav-Mitrowitz, in Bürgstein Graf Kolowrat-Liebstein. Dem Mitrowitz folgte 1653 der Malteser-Orden, dem Kolowrat der Graf Kokorschow 1647.
Der 30 jährige Krieg hatte auch zur Folge, dass Räuberbanden ihr Unwesen trieben. 1646 wurde Martin Bartsch aus Langenau in Leipa aufs Rad geflochten. Bis um 1670 gab es in Langenau nur Bauern und Feldgärtner; dann siedelten sich auch Häusler an. Die größte Glocke der zerstörten Kirche lag im Schutte des abgebrannten Turmes. Ein Hirt hütete hier seine Herde. Da wühlte ein Schwein die Glocke aus. Weil sie zersprungen war, mußte sie umgegossen werden. Die übrigen Glocken hatte man vor dem Einfall der Schweden herabgenommen und vergraben. Es wurde ein neuer Turm gebaut, in dem sie ihre Tätigkeit wieder eröffneten. Diesem Baue folgte der Bau eines gotischen Kirchleins um 1680, worauf 1712 die jetzige Pfarrkirche zu bauen angefangen wurde.
Nach der Steuerrolle der Herrschaft Bürgstein heißt es von Langenau 1653: „Dieses Dorf hat nur halb aufgeführte Gebäude. Kornfelder, Wiesen zur Viehwirtschaft; auch besteht das Flachsspinnen. Aus dem herrschaftlichen Walde verfertigt man Schindeln und andere Gefäße verschiedener Art und verfährt sie weithin zum Verkaufe und verkauft und handelt auch in Getreide.“ 1654 hatte Langenau 33 Bauern und 10 Feldgärtner, welche Bürgstein untertan waren. Es wurde auch Hopfen und Flachs angebaut. Der Wald wurde vernachlässigt. Vom Obstbau heißt es in der Steuerrolle: „Die Obst- und Grasgärten sind mit wenig Obstbäumen besetzt.“
Im Niederdorfe, wo heute der Bahndamm der Nordbahn sich hinzieht, war ein Meierhof, der im Jahre 1735 aufgeteilt wurde, woraus Josefsdorf entstand; dazu gehörte auch ein Gut, worin Fräulein Berka-Aderspach wohnte und das das kleine Gericht genannt wurde. (Vermutlich, weil der Meierhof und das Gut zur ehemaligen Herrschaft Pihl gehörten). Das Fräulein Berka-Aderspach ist am 21. März 1598 zu Neuschloß gestorben. 1616 wurde das Gut (heute Nr. 17 in Langenau) an Adam Moßig verkauft. DessenSohn Christoph, kaufte 1671 das große Gericht in der Mitte des Dorfes, das früher einem gewissen Matusch Bendel gehört hatte, von der Herrschaft Bürgstein um 900 Sch. M. G.
Die Familie Moßig übte sowohl im großen als auch im kleinen Gericht die Gerichtsbarkeit aus, jedoch war der Hauptsitz des Rechtes im großen Gericht.
Im kleinen Gericht übten die Gerichtsbarkeit aus: Adam Moßig, dessen Sohn Georg, dessen Sohn Adam, dann wieder Adam Moßig, Johann Wenzel Moßig und nach ihm Johann Christoph Großmann. Dann folgten auf anderen Nummern: Josef Hölzel, Johann Wenzel Gärtner, Heinrich Ringelhan, Georg Oppelt, Wenzel Schwarz und Wenzel Oppelt.
Im großen Gerichte waren Richter: Christoph Moßig, Wenzel Moßig, Johann Heinrich Heinitz, Wenzel Augustin Moßig, Anton Moßig und Johann Josef Moßig.
Für die Oberliebicher Untertanen gab es folgende Richter in Langenau: Georg und Christoph Breuer, Johann Görner, Andreas Hanke, Johann Trauschke, Georg Görner, Georg Martin Krause, Georg Josef Hänel, Johann Christoph Hänel, Christoph Stefan Müller, Joseph Kunte, Johann Wenzel Zeisler, Joh. Adam Sischke, Johann Georg Ullmann, Elias Hanel, Franz Fuder, Anastasius Heller, Joh. Christoph Hieke, Josef Böhm, Franz Stolle, Josef Hackel und Wenzel Stolle.
Die letzten Richter bis 1848 waren Bürgsteinerseits Anton Bautsch und Oberliebicherseits Josef Görner.
Eine kleine Erhöhung, wo jetzt die Friedhofsstraße darüber führt, wurde der Richthübel genannt. Hier soll früher Volksgericht gehalten worden sein. Kläger und Beschuldigter konnten hier vor allem Volke Rede und Gegenrede vorbringen.
Langenau hatte ehemals seine eigene Gerichtsbarkeit. Der Galgen stand am Hange des böhmischen Berges. Der Platz heißt noch heute Galgenhöhe oder Galgenhübel. Nachrichten über hier vorgekommene Hinrichtungen fehlen jedoch. 1680 beteiligten sich Langenauer Bauern auch an dem Bauernaufstande, da (am 12. April 1679) Soldaten nach Langenau eingerückt waren. Um dieselbe Zeit brach auch in der Umgebung die Pest aus. Langenau blieb aber davon ziemlich verschont, doch wird noch heute zum Andenken daran der Gelöbnistag am 4. September abgehalten.
Durch die Pest, die erduldeten Kriegswirren und sonstige Vorfälle wurde die Bevölkerung wieder zur Frömmigkeit geführt. Musik an hohen Festtagen und bei Prozessionen wurde jetzt eifrig betrieben. Um Maria Himmelfahrt zog alljährlich eine Prozession auf den Berg Bösig, später als das Gnadenbild vom Bösig nach Hirschberg übertragen worden war, 1785 nach Hirschberg und endlich nach Böhmisch-Kamnitz zur Marienkapelle am 8. September. Dies dauerte bis zum Jahre 1868, da in Langenau am 8. September der große Brand ausbrach.
Das Schulwesen scheint seine Entstehung in Langenau dem Protestantismus zu verdanken, obwohl das erste Schulgebäude die Jahreszahl 1506 trug. Der erste Lehrer, dessen Name sich im Sterberegister des Langenauer Pfarramtes findet, ist Johann Wäber. Er wird 1697 als verstorben erwähnt. Dann folgt sein Sohn Johann, hierauf Johann Ignaz Kämmel aus Wernstadt (1661-1672), hernach Christoph Max. Mitscherling aus Leipa (bis 1676), dann Johann Franz Windisch. Dieser war 6 Jahre vorher als Cantor und Organist in Sandau gewesen. Er hatte zehn Söhne und sechs Töchter. Im 72. Lebensjahre starb er, am 23. Mai 1725, erst 34 Jahre alt. 1723 ist Lehrer Wenzel Leopold Windisch, der 1750 im Alter von 53 Jahren an Schlagfuß starb. Dieser hatte folgende Schulgehilfen: 1737 Joh. Christ. Seehack und 1745 Hans Wenzel Stehfinger. Jetzt folgte Joh. Michael Kossat aus Schopka (1750-1800), dann dessen Sohn Joh. Wenzel Josef (1790-1840). Unter dem letzteren wirkten als Schulgehilfen Augustin Lehmann, Anton Knöchel und Laurenz Hieke, dann noch Jos. Becker, Karl Ölschlegel, der nachmalige Schuldirektor in Auscha, und Josef Hieke. 1840 wird Franz Kossat Lehrer. Ihm folgt als Oberlehrer Franz Hanke, diesem von 1904 an Franz Stahr (bis 1920), dann Josef Richter (1921-1924) und endlich Gottlieb Miltner.
1792 wurde die Schule zwei-, 1871 drei-, 1874 vier-, 1879 fünfklassig: 1925 wurde die Schule wieder als vierklassig erklärt.
Von den Schulmeistern aus der alten Zeit (aus dem Langenauer Kirchengedenkbuche).
Anno 1723 ist dem Langenauer Schulmeister Wenzel Leopold Windisch, nachdem sein Vater Johannes Franz Windisch 47 Jahre hier in Langenau und vorhin auch 6 Jahre zu Sandau Schulmeister gewesen und seines Alters und Unvermöglichkeit halber selber Demission begehret, von seiner Excellenz (Titul.) Herrn Herrn Grand. Prior Karl Leopold Graf von Herberstein als gnädigsten Kollatore durch ein gnädiges Dekret die Langenauer Schul konferieret und gleich darauf bei der Kirchenrechnung ihm von Oberliebicher H. H. Beamten und Pater Administrator der Span-Zettel zur Aufnahme laut erhaltenen gnädigen Dekrets übergeben worden.
Anno 1725 ist die Schul von den Kirchenmitteln von Grund auf neu gebaut und über 4 Ellen in den Schulgarten hineingerückt worden. Maurermeister war Elias Höltzel von Haida und Zimmermeister Johannes Hauptmann d. Ä. Auf Oberlangenau. Bei der alten Schul war die Jahreszahlzu sehen: Anno 1506. Sie war aber ein gantz baufällig, klein, unbequem Gebäude, das die Menge der immmer mehr (an Zahl) anwachsenden Jugend kaum fassen konnte. Der Schulmeister (Wenzel Leopold Windisch) ist mit Unterhalt nicht versehen, sondern lebt von Accidentien; er bekommt von einem Täufling mit 3 Gevattern … 15 xr, von einem mit 5 Gevattern … 21 xr; von einem Begräbnis, wann eine gesungene Meß hiebei gehalten und bis zum großen Gericht gebracht wird … 33 xr. Item vorm Gang in Langenau … 15 xr. Wann eine Leichen zu Kottowitz, Schaiba, Sonneberg oder Josephsdorf abgeholt wird, vorm Gang 1 fl. Sofern Extra-Ordinari-Musik bei den Begräbnissen verlangt wird, müssen sich auch extra ordinari mit dem Schulmeister und seinen Adjutanten vergleichen.
Von einer Copulation 21 xr.
Gründonnerstag und Heiligen Abend von sämtlichen Kirchenkindern, von Bauern 1 Kr. 3 ?, Gärtnern 1 xr, Häusler 4 ½ ?
An Schulgeld kommt jährlich ein ohngefähr biß 30 fr.
Jährlich vor seine Kirchendienste von der Kirchen 9 fl. 20 Kr.
Decimationes:
Hat der Schulmeister keine, sondern genießet Wettergarben von den Bauern, und bekommt an Korn 2 Schock, 3 Garben, beträgt alsdann nach Ausdreschung am Korn 5 Strich.
An Haaber von 1 Sch. 32 Garben, eben auch ungefähr Körner 5 Strich.
Zeche-Brote
bekommt der Schulmeister zu St. Georgi 83 Brote
zu St. Michaeli wieder 83 Brote
tut 166 Brote
Auf Johannes Bautzsches Garten bekommt der Schulmeister weder Brote, noch Wettergarben, weil vor Zeiten unter dem Philipp Baudisch von diesem Garten ein Fleckel zur Schul soll überlassen sein.
Weilen aber das Langenauer Vorberg (Meierhof) verwichener Zeit zwei Bauerngüter gewesen und ao. 1680 des Georg Großmanns Poltzendes Gut auch noch dazu erkauft worden, hatte sonst der Schulmeister darauf wegen dieser 3 Bauerngüter zu bekommen jährlich 10 Brote, 8 Korn- und 6 Haabergarben, so ist ihm anstatt dessen, wie auch des allda jährlich zu nehmen habenden heiligen Abends, Gründonnerstags und Kirchweih-Pfennig jährlich 2 Strich Korn zu geben bewilliget, auch allezeit richtig gefolget worden, wie ingleichen der H. Pater Administrator hiewegen bekommet, nämlich 3 Strich Korn und 3 Strich Haber an Dezem.
Feldbau
genießet der Schulmeister ein Fleckel von der Pfarrwidmut von undenklichen Jahren her, an geringen Boden am Sonneberger Steige, wird besäet mit 1 ½ Strich.
Nebst denen bewußten an 4 Orten habenden Fiebichfleckeln auf der Gemeinde an Acker und Wiesen hat auch den ganzen Schulgarten zu seinem Nutzen zu gebrauchen, muß aber solchen zu vermachen selber zahlen, wozu ihm aber aus dem Kirchenbusch Stang, Säulen und Schränkäste zu nehmen erlaubt sein.
Auch hat er das Gras vom Kirchhof, wofür er solchen sauber halten muß.
Was ansonsten er noch von Gerichtsschreiberei und Colleda und andern zu bekommen hat, ist in seinen ordentlichen bei der Aufnahme ihm zugestellten Spanzettel zu ersehen.
Sein Vieh treibet er zum Pfarrnvieh auf die Weide und gibt zu einer jährlichen Erkenntlichkeit 1 fl. 30 xr. Nebst Contentirung der Kuhhirtin.
Inventarium.
Was proprie zur Schul gehört und dabei muss gelassen werden:
Der Tisch mit dem neuen Gestühle und Tischkasten sambt Schlüssel;
Der alte schwarze Schemel;
2 Vorsetzebänke;
Clavicordienkasten sambt Schlössel;
Der Verschlag überm Fenster sambt Schlössel;
Die Schlösser von Türen allsambtlich;
Die lange Tafel nebst Vorsetzebank;
2 schwarze Singtafeln;
1 lang stehendes Pulpet;
1 alte Laterne;
Das vorhandene Topfbrett mit Almerle und Gesimseln.
Bis 1670 waren die Bauern und Feldgärtner auch zugleich ihre eigenen Handwerker. Nachher betrieben die Häusler die Handwerke, besonders gab es Leinweber und Spinner, dann auch Schneider, Schuhmacher, Fleischer, Bäcker, Binder, Schmiede, Maurer, Zimmerleute und Hausierer. Um diese Zeit begann auch der Glashandel und die Verarbeitung von Glas. Als erste Glashändler werden ein gewisser Hanel und Trauschke bezeichnet. In Langenau bildeten sich nach und nach kleine Gesellschaften, welche gemeinschaftlich ganze Partien fertiger Glasware mit dem Schubkarren verführten. Künftige Erfolge brachten auch andere dazu, ihr Glück zu versuchen. 1686 wurde schon zur Verfrachtung das Fuhrwerk in Anspruch genommen. 1713 gab es schon in Langenau 6 Glashändler oder Glasverleger, welcher Name ihnen lieber war. Die Visitationsrolle vom Jahre 1722 weist auch 4 Glashändlerknechte und zwar: Andreas Merten, Andreas Brettschneider, Christoph Müller und Georg Großmann auf. Im 18. Jahrhunderte entwickelte sich das Glasgeschäft besonders, es haben sogar Langenauer Glasverleger, wie zum Beispiel Kreibich, dem Könige von Spanien und hohen Beamten Geld vorgeschossen.
1690 hatte Langenau schon über hundert Häuser. 1713 betrug die Seelenzahl des Ortes 1220, 1740 waren 293 Häuser, davon 196 der Bürgsteiner und 97 der Oberliebicher Herrschaft zugehörig.
In der Visitationsrolle vom Jahre 1722 heißt es über Langenau:
„Der Boden ist holt Lehmich und waßergallich, der außwitherung sehr ergeben, und wo die Felder zwischen den wäldern liegen, dieß in puhren, Todten sandt Bestehen tuen, dießer Boden traget auch kein reines getrendt, sondern unterschiedl. Unkräuter als Trysten, rodten; Vogelwicken und schmöhlen Baldt der dritte theyl wachsen thuet, und weil die Eigenschaft des Bodens schon darzu inclinieret ist, auch dieser Felder ohne wohl Betüngen gar keinen nutzen tragen können.“
„Das Holz müssen sie (die Landwirte) von der Obrigkeit kaufen und jeden Stamm, wovon 3 Klafter gemacht werden können, umb. 2 Sch. (2 rh. Gulden) und einen geringeren pr. 1 Sch. 20 kr. Bezahlen, müßen das Selbe 1 ½ auch 2 mal durch Steinig und Bergichten weg nach Hauß führen.“
Die Robot, beziehungsweise der dafür gezahlte Ablösungszins, wurde auf der Bürgsteiner Herrschaft als mäßig bezeichnet, bezüglich der Herrschaft Oberliebich war die Robot abgestuft in Zug- und Handrobot und in bloße Handrobot. Die Bauern mußten 156 Tage Zug- und 14 Tage Handrobot oder jährlich 30-38 Sch. leisten, die Häusler 13 Tage Handrobot. Dann gab es noch Hühnerzins, Weinfuhren, Salzgeld, Fleischaufschlag und Musikalimpost.
Die Herrschaft Oberliebich hatte den Häuslern in den Jahren 1766-1790 im Sonneberger Waldgebiete auch 54 Parzellen Waldwiesen im Gesamtausmaße von etwa 50 Joch nach Fudern verkauft. Diese Wiesen wurden Geräumichte genannt und zum größten Teile in neuerer Zeit von der Herrschaft wieder zurückgekauft.
1710 überging die Bürgsteiner Herrschaft an die Adelsfamilie Kinsky.
Quelle: https://kramerius.kvkli.cz/search/i.jsp ... 1b21d0d3a4
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